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Zusammenfassung der Problematik

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Die Borreliose stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Die Symptomatik ist vielschichtig und alles andere als eindeutig. Weder die Diagnostik noch die Therapie ist einfach. Labortests haben eine relativ hohe Fehlerquote, so dass einige Infizierte als gesund und Gesunde als infiziert diagnostiziert werden. Damit ist auch die Kontrolle über den Erfolg einer Therapie unsicher. Die Dunkelfeldmikroskopie ermöglicht den direkten Erregernachweis und damit auch eine schnelle Therapiekontrolle. Allerdings können Borrelien auch mit anderen Bakterien mit dem Oberbegriff "Spirochäten" verwechselt werden, aber diese Doppelgänger siedeln auch innerhalb der menschlichen Zellen und sind deshalb auch als Schädlinge zu betrachten, welche besser eliminiert werden sollten. 

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Sind die Erreger gefunden, stellt sich die Frage nach der Therapie. Auch hier werden zahlreiche Irrwege beschritten. Antibiotika können nur selten eine chronische Borreliose heilen und haben erhebliche Nebenwirkungen. Rein homöopathische Therapien sind nach meinen Untersuchungen unwirksam. Entgiftung und Schwermetallausleitung sind in jedem Fall sinnvoll, weil die Schwermetalle den Nährboden für Borrelien darstellen. Ein ausgeklügeltes Therapieschema nach Dr. Klinghardt mit unterschiedlichen Kräutertinkturen ist in aller Regel erfolgversprechend. Gute Erfolge sind auch bei der Aussenseitertherapie mit Disulfiram dokumentiert. Disulfiram, auch als "Antabus" bekannt, ist ein Mittel zur Alkoholentwöhnung. Der Vorteil ist, dass andere nützliche Bakterien nicht unter der Therapie leiden. Der Nachteil ist, dass die notwendige Dosissteigerung häufig nicht vertragen wird und keinerlei Alkohol erlaubt ist, weil es sonst zu Übelkeit und Erbrechen kommt. Die beiden letztgenannten Therapien sollten mit einer speziellen Frequenztherapie unterstützt werden. Diese kann vom Patienten bequem selbst durchgeführt werden. Diese Therapie geht auf die Erkenntnis von Hulda Clark zurück. Sie fand heraus, dass jeder Erreger eine bestimmte Frequenz hat, die ihn auslöscht. Allerdings arbeiten viele der Frequenzgeneratoren mit zu wenig Spannung. Damit die Frequenz wirksam ist, müssen 15V erreicht werden. Diese Geräte bringe ich zum Einsatz. Mit Kontrolluntersuchungen per Dunkelfeld kann der Therapieerfolg effektiv überwacht werden. 

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The castor bean tick, (Ixodes ricinus).j
Wissenschaftslabor
Mikroskop im Labor
Vertragsunterzeichnung
Sammlung von Kräutern
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