Behandlungsschwerpunkte und Therapiekonzepte
hier finden Sie die Behandlungsschwerpunkte. Das heißt, ich berichte über die Krankheits- oder Beschwerdebilder, die oft in der Praxis behandelt werden. Dazu nenne ich auch Therapiekonzepte, die veranschaulichen sollen, welcher diagnostische und therapeutische Ansatz zum Erfolg führen kann. Ich bitte, die Therapiekonzepte nicht zu starr zu interpretieren, da es in Abhängigkeit von den jeweiligen Schilderungen des Patienten und den diagnostischen Ergebnissen zu Abweichungen in der beschriebenen Diagnostik und Therapie kommen kann.

Wechseljahresbeschwerden, Hormonmangel, Menopause, Endokrinologie
Therapie mit bioidentischen oder naturidentischen Hormonen nach Dr. Lee, Dr. Platt und Dr. Rimkus ist eine faszinierende natürliche Behandlung von Beschwerden während der Wechseljahre und danach. Beispielsweise können folgende Beschwerden gebessert werden: Antriebslosigkeit, Energiemangel, Grübelneigung, Nervosität, Ängste (besonders morgens), Depression, Stressintoleranz, Ein- und Durchschlafstörungen, Hitzewallungen, Schweißausbrüche, evtl. auch im Wechsel mit Frösteln, Nachlassen der Merkfähigkeit, fortschreitende Gewichtszunahme, Trockenheit der Haut und Schleimhäute wie Vagina, Auge, Nase oder Mund, Haarausfall, brüchige spröde Nägel und Haare ...Um mehr zu erfahren zu dieser Art von Anti-Aging lesen Sie bitte weiter.

Chelattherapie - Schwermetallentgiftung
Schwermetallbelastung – mein Thema?
Um es gleich vorweg zu nehmen: erst der Labortest kann klären, ob Sie betroffen sind. Ist die Belastung gering, so seien Sie glücklich. Sollten aber hohe Werte nachgewiesen werden, so besteht ein erhebliches Risiko für chronische Erkrankungen. Bevor ernsthafte Erkrankungen auftreten, kommt es häufig zu chronischer Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen und Leistungsabfall.
Ausführlich wird die Schwermetallproblematik im folgenden erläutert:
Gesamter Artikel oder die die Rubriken:
Erhöhte Schwermetallwerte - Hintergründe zur Entgiftung
Symptome und Krankheiten, in Verbindung mit Schwermetallbelastungen

Herz- und Arterienerkrankungen
Dabei geht es zwar nur um zwei Organe, aber dafür um sehr wichtige. Es gibt viele verschiedene Herzerkrankungen und die am häufigsten Vorkommende ist die koronare Herzerkrankung, also auch eine Erkrankung der Arterien, nämlich der Herzkranzarterien. Die alte Weisheit, „der Mensch ist so alt wie seine Arterien“, ist einfach und treffend zugleich. Ein 70-jähriger kann Organe im Durchschnittsalter eines 90-jährigen oder 50-jährigen haben, je nach Zustand der Arterien und auch Arteriolen (Kleinstarterien), die seine Organe versorgen. Kommt es aufgrund einer Arteriosklerose zu Durchblutungsstörungen, so wird immer das Organ mit der größten Durchblutungsstörung auffällig. Beim Herzen kommt es dann zu Luftnot oder Brustschmerzen. Beim Gehirn kann es zu Schwindel, Gedächtnisstörungen oder Schlaganfällen kommen. Betrifft der Schaden die Beinarterien, so kommt es zunächst beim gehen zu Muskelschmerzen in Beinen, im fortgeschrittenen Stadium auch in Ruhe. Beim Herzen gibt es jedoch auch bei sauberen Arterien eine Vielzahl von Erkrankungen, wie Herzrhythmusstörungen, Herzklappenfehler, Herzbeutel- oder -muskelentzündung, fortschreitende Herzschwäche bei der dilatativen Cardiomyopathie. Für alle diese Erkrankungen braucht man unterschiedliche Lösungen. Aufgrund meiner Ausbildung in der Kardiologie beherrsche ich die übliche medikamentöse Therapie. Es gibt jedoch auch sehr wirksame Methoden der Naturheilverfahren, die ich bevorzugt anwende wenn es möglich ist.
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Vitamin-D.Rezeptor-Blockade (VDR-Blockade)
Vielen Erregern ist es gelungen, die Andockstelle für Vitamin D und damit auch Abwehrreaktionen zu blockieren. Ein nicht funktionierendes Immunsystem ist die Folge. Die VDR-Blockade wird mit folgende Symptomen und Krankheiten in Verbindung gebracht:
Bipolare Störung, Depression, Panikattacken, Demenz, Zwangsstörungen, Amyotrohpe Lateralsklerose, Autismus (Asperger Syndrom), chronische Müdigkeit (CFS), Barret-Ösophagus, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Diabetes mellitus Typ I und II, Diabetes insipidus, Hshimoto-Thyreoiditis, Epilepsie, Rhythmusstörungen, Borreliose, Lupus erythematodes, Multiple Chemiekalien-Sensitivität (MCS), Fibromyalgie, Epilepsie, M. Bechterew, M. Parkinson, Multiple Sklerose, Migräne, Neuropathien, Arthritis, chronische Polyarthritis, Myasthenia gravis, Nierensteine, Pilzinfektionen, auch des Darmes, Psoriasis (Schuppenflechte), Psoriasisarthritis, Sarkoidose, Raynaud-Syndrom, Sjögren-Syndrom, M. Sudeck, Sklerodermie, Uveitis, Vertigo, Zystitis chronica (chronische Blasenentzündung), Zöliakie, M. ReiterReizdarm, Reflux-Erkrankung, Restless Leg Syndrom, Prostatitis (Prostataentzündung, posturale Tachykardiesyndrom (POTS, Benommenheit und Schwindel bei Aufstehen aus dem Liegen).

Die Multiple Chemikaliensensitivität oder das Multiple Chemikaliensyndrom (MCS)
englisch: Multiple Chemical Sensitivity)
MCS beruht auf einer genetisch bedingten Entgiftungsstörung. Die Betroffenen sind höchst empfindlich auf chemische Reize, wie zum Beispiel Lacke und Lösungsmittel Abgase, Zigarettenrauch oder Duftstoffe. Gesunde nehmen die gering konzentrierten chemischen Stoffe in der Regel nicht einmal wahr, welche bei den MCS Patienten die Symptomatik auslösen. Das Auftreten der Symptome kann von Angst oder Panik begleitet sein. Das führt häufig dazu, dass gesunde Menschen die MCS Betroffenen als psychisch krank einschätzen. Leider geschieht dies auch immer wieder durch Ärzte, die mit dem Krankheitsbild nicht vertraut sind.

HPU - KPU
HPU (Hämopyrollactamurie) oder auch die nicht mehr korrekte Bezeichnung KPU (Kryptopyrollurie) kennzeichnen eine genetisch bedingte, also angeborene Porphyrinopathie. Vor vielen Jahren stieß ich erstmals auf das Krankheitsbild, als ich über ADS und ADHS recherchierte. Symptome der HPU sind:
ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom), ADHS Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-syndrom, Depression, Angstzustände, Gelenkschmerzen, blasse Haut vor allem im Gesicht, Gesichtsschwellungen, Muskelkrämpfe, weiße Flecken auf den Nägeln, weicher Zahnschmelz, Haarausfall, Lichtempfindlichkeit, schneller Erschöpfbarkeit, Allergien, Fertilitätstörungen, Medikamenten und Chemikalienunverträglichkeit, fehlende Traumerinnerung, Kopfschmerzen, Migräne, Menstruationsbeschwerden, Infekt-anfälligkeit, Ödeme, Herz und Gefäßerkrankungen
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Kopfschmerzen & Migräne
Es gibt viele unterschiedliche Kopfschmerzarten und auch Erscheinungsformen der Migräne. Die diagnostischen Möglichkeiten sind sehr begrenzt. Deshalb ist die Erhebung der Krankengeschichte hier besonders wichtig, da hieraus die größten therapeutischen Konsequenzen folgen. Gelegentlich können die Beschwerden auch auf dem Boden von HPU, Mitochondropathie, MCS oder Nahrungsmittelallergien entstehen. Im Falle der Nahrungsmittelallergien handelt es sich um eine Sonderform der Allergie, da es außer den Schmerzen keine weiteren allergischen Erscheinung gibt. Deshalb sollte in diesem Fall besser von einer Sensibilität gesprochen werden. Die Labordiagnostik zu diesen vier Sonderfällen kann also wichtig sein, wenn die Anamnese darauf hindeutet. Die Therapie kann sowohl Sanierung von Störfeldern als auch die Vermeidung der Auslöser und die Lasertherapie umfassen.
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Dunkelfeldmikroskopie
Machen Sie eine faszinierende Reise in Ihren Mikrokosmos! Mit der Dunkelfeldmikroskopie wird ein Tropfen Blut aus dem Finger unter spezieller Beleuchtung und 1000-facher Vergrößerung untersucht. Folgende Befunde sind daraus ersichtlich: Fließeigenschaften des Blutes, Sichelzellanämie, Bakterien (auch Borrelien), Parasiten, Harnsäurekristalle, Entzündungen, Fettstoffwechselstörungen, Geldrollenphänomen (Verklumpung der roten Blutkörperchen zu Ketten) Schwermetallbelastungen. Auch können Veränderungen aufgrund von Therapien sichtbar gemacht werden. mehr
